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fotojournalismus . reportage . recherche

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jahrelange erfahrungen im fotojournalismus und in der historischen dokumentationsfotografie, waren prägend.
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fotojournalismus . recherche . dokumentation
fotodokumentation setzt reflektiertheit und gewolltheit voraus. dann ist sie scheinbar eher neutral, wichtiger und wertvoller. ungeschönte realität in der fotografie, scheint damit offensichtlich ein paradox zu sein. absicht, oder aber notwendigkeit die stattfindet. unfassbares, im wörtlichen sinne, wird dokumentiert und damit aufzeigt. vielleicht, gerade wegen dieses widerspruches, gibt es keine alternative zur bewussten dokumentation, in jeglicher form. fotografische ästhetisierung sollte dabei möglichst verhindert werden. für mich ein unauflösbarer widerspruch der dokumentarischen fotografie. zumindest hat der fotograf , aber auch der interessierte betrachter, sich dieser wirkungsweise bewusst zu sein. gelingen gibt es scheinbar nicht. sinn scheint sie nur dann zu machen, wenn dabei möglichst viel klarheit, deutlichkeit und nachvollziehbarkeit im vordergrund steht. und wie steht es mit der neutralität aus? ich weiß es nicht! es gibt sie für meine begriffe nicht! ästhetische reduzierung ist gerade deshalb eine grundbedingung und gleichzeitig ein unglaublich ein hohes maß, welches eher realitätsnähe zur folge haben könnte. was immer das auch heißt, es bleibt eine herausforderung und bedarf professioneller umsetzung. diese wird damit also immer individuell zu beurteilen sein.